Kindliche Ängste vor Monstern, Tieren oder bestimmten Personen lassen sich nicht immer rational verstehen. Wir erklären, warum sie zur Entwicklung dazugehören und welchen Anteil Eltern daran haben.
Sehr langsam und gebückt läuft der alte Mann den Gehweg entlang. Jeden Morgen trifft er dort auf einen Fünfjährigen, der auf dem Weg zum Kindergarten ist. Der alte Mann grüßt herzlich, das Kind versteckt sich hinter seinem Papa. Warum? "Ich fürchte mich!"
"Normalerweise haben wir ein gutes Gleichgewicht im Gehirn, um Gefahren richtig einzuschätzen."Sonja Hasler
Grundsätzlich ist Angst etwas ganz Normales, eine ...