Arbeitsgruppe arbeitet an Katastrophenschutz

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Eine städtische Arbeitsgruppe, in der unter anderem Mitglieder aller "Blaulichtorganisationen" vertreten sind, befasst sich mit der Katastrophenschutzvorsorge der Stadt Elzach. Diese soll Vorschläge erarbeiten, wie man auf regionale Großschadenslagen, wie Unwetter oder Erdbeben, reagieren und sich darauf vorbereiten kann. Eine erste Maßnahme war die Anschaffung von zwei Notstromaggregaten. Eines davon soll in der Steinberghalle in Prechtal installiert werden. Die ist als eine von mehreren Anlaufstellen und Sammelorte für Menschen vorgesehen, die evakuiert werden müssen. Das zweite Aggregat soll mobil eingesetzt werden. Marc Schwendemann (Freie Wähler) erkundigte nach weiteren Vorschlägen. Über den Stand der Planung soll möglichst noch 2025 ein Zwischenbericht erfolgen, sagte Bürgermeister Roland Tibi.
Schlagworte: Roland Tibi, Marc Schwendemann
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