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Arbeitslose: „Die große Menge wird aussortiert“

Gerhard M. Kirk
  • Do, 08. September 2011
    Freiburg

Anbieter von Arbeitsgelegenheiten für arbeitslose Menschen sehen die geplante "Instrumentenreform" als schweren Fehler.

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Als Secondhand-Kaufhaus bietet die „Spinnwebe“ ganz unterschiedliche Arbeitsgelegenheiten. Foto: Thomas Kunz

"Diese Reform geht an den Bedürfnissen der Menschen vorbei." Was Gerhard Wienandts vom Stadtcaritasverband kritisiert, ist der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur "Verbesserung der Eingliederungschancen auf dem Arbeitsmarkt". Diese sogenannte Instrumentenreform soll im September vom Bundestag beraten werden. Doch schon jetzt macht auch Freiburgs Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach klar: "Hier ist eine nachhaltige Beschädigung der erfolgreich praktizierten Förderung von langzeitarbeitslosen Menschen zu befürchten."

Es geht um betreute Arbeitsgelegenheiten, die lange Zeit arbeitslose Frauen und Männer darauf vorbereiten sollen, einen Arbeitsplatz zu finden. Diese Möglichkeiten sollen nun nach einem Referentenentwurf aus Ursula ...

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