Arbeitsmarkt bleibt frostig

Rekordzahl an Arbeitslosen im Hochschwarzwald, weil die Gastronomie hinterherhinkt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT (pes). Frühlingshaft zeigte sich das Wetter im März, die so dringend erhoffte Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt blieb jedoch aus. Die Zunahme der Zahl der Männer und Frauen ohne Stelle auf 1183 bedeutet einen Anstieg der Quote auf den Rekordwert von 5,9 Prozent. Im Februar waren es 1168 Erwerbslose (5,8 Prozent). Damit ist der Hochschwarzwald der einzige Bezirk des Arbeitsamts Freiburg, in dem sich der Arbeitsmarkt verschlechtert hat. Bei der Kurzarbeit hat sich die Lage deutlich entspannt.

Drei Hauptursachen für diese Entwicklung nannte Wilfried Weiher, Leiter des Arbeitsamts in Neustadt, gestern für diese Entwicklung. Einerseits hat sich zwar mit den Waldarbeitern eine vom Wetter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel