Gemeinsam ist so ziemlich alles zu schaffen, selbst die Klimakrise. Das bleibt nicht die einzige gute Nachricht der 18. Architekturbiennale in Venedig.
Alles ist im Fluss, alles verändert sich. Wer das akzeptiert, kann loslassen und hat die Chance, etwas Neues anzustellen oder um es etwas drastischer auszudrücken: zu überleben. Das ist die banale wie wahre Nachricht der 18. Architekturbiennale von Venedig, die am Samstag begonnen hat – und tatsächlich Lust auf den Wandel macht. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass die Hälfte der 89 Teilnehmer aus Afrika stammt oder zumindest afrikanische ...