Arroganz der Staatsmacht
China nimmt die Anliegen der Minderheiten im Land nicht ernst und erzeugt damit Aggressionen
Justus Krüger
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Die Gewalt in der chinesischen Nordwestprovinz Xinjiang nimmt kein Ende. Bewaffnet mit Hacken und Knüppeln plünderten Han-Chinesen, die gut 90 Prozent der Bevölkerung in der Volksrepublik stellen, uigurische Geschäfte in Urumqi. Die Eskalation der Gewalt in der Provinz zeigt, wie leicht die Feindseligkeit zwischen den Volksgruppen in China in offene Gewalt umschlägt.
Sie beweist auch, dass die Behauptungen der Regierung, an den Ausschreitungen am Wochenende seien ausländische Verschwörer schuld, reine Propaganda sind. In Wirklichkeit gibt es ...