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Atanaskovic und Fath vorn

Mihajlo Atanaskovic und Enzo Fath von der SG Regio schwimmen zu offenen Titeln bei der baden-württembergischen Kurzbahn-Meisterschaft.  

Der Aufwärtstrend setzt sich fort: Die SG-Regio-Schwimmer stellten mit 26 Siegen, 28 zweiten und 24 dritten Plätzen in der offenen und Jahrgangswertung die stärkste Mannschaft aus Baden bei den Titelkämpfen für die Jahrgänge 2014 und jünger in Stuttgart.

Erfolgreichster Freiburger Schwimmer war der noch nicht ganz 17-jährige Mihajlo Atanaskovic, der in 0:58,18 und 2:06,85 Minuten sowohl über 100 als auch über 200 Meter Lagen Kurzbahnmeister wurde. Einen weiteren offenen Titel erkämpfte sich der 19-jährige Enzo Fath, der die 200 Meter Brust in 2:17,93 Minuten für sich entscheiden konnte. Weitere offene Medaillen gab es für Atanaskovic als jeweils Zweitem über 100 und 200 Meter Rücken (0:57,77 und 2:07,16) sowie für Fath als Zweitem über 100 Meter Brust (1:04,17) und Drittem über 200 Meter Freistil (1:54,32).

Ganz knapp an einem Titel vorbei schrammte Amelie Figlestahler (Jahrgang 2005), die sich über 100 Meter Brust in 1:13,22 Minuten mit lediglich vier Hundertstelsekunden Abstand der siegreichen Schwimmerin aus Heidelberg geschlagen geben musste. Ebenfalls Zweite in der offenen Wertung wurde Figlestahler in 2:40,55 Minuten über ihre Paradestrecke 200 Meter Brust. Zweiter im Finale über 100 Meter Freistil in 52,33 Sekunden wurde Oliver Frisch, der Anfang des Jahres nach längerer Pause mit 28 Jahren wieder ins Schwimmtraining eingestiegen ist und immer besser in Fahrt kommt.

Weitere Einzelmedaillen in der offenen Wertung in der Farbe Bronze erkämpften sich Lea Amann (Jahrgang 2007) über 200 Meter Freistil in 2:07,46 und Eva-Laetitia Schmieg (Jahrgang 2008) über 100 Meter Rücken in 1:04,78.

Auch in fast allen ausgetragenen Staffeln standen die ersten Mannschaften der Freiburger Schwimmer und Schwimmerinnen auf dem Podium. Jeweils Zweite über 4x50 Lagen wurden die Frauen in 2:01,88 Minuten mit Eva-Laetitia Schmieg, Felizia Hönninger, Charlotte Kluthe und Caroline Waller sowie die Männer in 1:54,81 Minuten mit Mihajlo Atanaskovic, Enzo Fath, Simon Hasler und Linus Richter. Dritte Plätze gab es über 4x50 Meter Freistil weiblich (Schmieg, Waller, Kluthe, Figlestahler/ 1:51,03), 4x50 Meter Freistil Mixed (Richter, Frisch, Waller, Schmieg/ 1:45,26) und 4x50 Lagen Mixed (Schmieg, Figlestahler, Hasler, Atanaskovic/1:54,81). Die nächsten Highlights sind die deutsche Kurzbahnmeisterschaft in Wuppertal und die deutsche Mannschaftsmeisterschaft der zweiten Bundesliga in Frankfurt.

Ressort: Schwimmsport

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Do, 31. Oktober 2024: PDF-Version herunterladen

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