Das vermeintliche Opfer in dem Prozess um versuchten Totschlag hat zum zweiten Mal unentschuldigt gefehlt. Der Angeklagte wird beschuldigt, mit einer Machete auf einen Mann losgegangen zu sein.
Hätte die Attacke mit einer Machete im Juli 2019 vermieden werden können, wenn dem Angeklagten, damals Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft, die aufgrund seiner psychischen Krankheit dringend benötigten Medikamente zur Verfügung gestanden hätten? Der Sachverständige sagt ja. Ob das Messer tatsächlich gegen das angebliche Opfer gerichtet wurde, wie von diesem behauptet und vom Angeklagten ...