Attacken auf Tramfahrer konnten fast halbiert werden

Es ist nur ein Katzensprung ins Elsass und in die Europastadt Straßburg. Was sich jenseits des Rheins so alles tut, beleuchtet unser "Blick ins Elsass".  

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Für Straßburger Tramfahrer wurde ein Sicherheitspaket bereitgestellt.  | Foto: teli
Für Straßburger Tramfahrer wurde ein Sicherheitspaket bereitgestellt. Foto: teli
Weniger Angriffe
Die Straßburger Verkehrsbetriebe (CTS) lassen nicht mit sich spaßen: Bei aggressivem Verhalten oder bei Sachbeschädigungen wird Anzeige erstattet. Straßenbahnfahrer, die angegriffen wurden, unterstützt ein Anwalt, wenn sie Vorfälle zur Anzeige bringen wollen. Das Vorgehen scheint Erfolg zu haben: Die Zahl der schwerwiegenden Vorfälle ist von 698 im Jahr 2001 auf 391 im Jahr 2021 zurückgegangen. Aus Sicht der CTS sind es immer noch zu viele. Deshalb vertritt ein Hausjurist Mitarbeiter auch, wenn ihr Fall vor Gericht geht. Jedes Mal wenn ein Übeltäter verurteilt wird, wird ein Bericht darüber im Unternehmen ausgehängt. Direkt nach einem Vorfall ist ein Interventionsteam zur Stelle; der Fahrer kann entscheiden, ob er mit einem ihm zur Seite gestellten ...

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