Kommentar
Auf "Bestenlisten" für Bücher sollte man verzichten
Ein "Spiegel"-Journalist hat bewirkt, dass ein Buch mit rechtsradikaler Gesinnung weit oben auf der "Bestenliste" landete. Nun herrscht helle Aufregung. Das Problem ist nicht neu.
Mi, 14. Jun 2017, 0:00 Uhr
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