Auf Chinas eisernem Stuhl legt jeder ein Geständnis ab

Kritische Journalisten und Rechtsanwälte, die für Menschenrechte eintreten, werden in der Volksrepublik grundlos festgehalten und gefoltert.  

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Protest für die, nun erfolgte, Freilassung der Journalistin Gao    | Foto: dpa
Protest für die, nun erfolgte, Freilassung der Journalistin Gao Foto: dpa
Am schlimmsten war dieser grauenvolle Stuhl: Ein hohes, breites Ungetüm aus kalten Metallröhren. Seine Peiniger ketteten Yu Wenshengs Hände hinter der Lehne zusammen und streckten seine Arme so lange, bis er vor Schmerzen schrie. Das war am zwanzigsten Tag seiner Gefangenschaft, erinnert sich der Pekinger Rechtsanwalt. Die Folter auf dem Stuhl verfolge ihn bis heute, sagt Yu. "Der Rechtsstaat ist nur eine Farce, wenn Anwälte ihre ...

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