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"Auf dünnem, zu dünnem Eis"

Bernhard Walker
  • Sa, 08. Januar 2022
    Deutschland

     

BZ-Abo BZ-INTERVIEW: Für den Staatsrechtler Steffen Augsberg reicht der Wissensstand nicht, um eine allgemeine Impfpflicht einzuführen.

Steffen Augsberg fürchtet eine Vertiefung der Gräben in der Impfdebatte.  | Foto: Axel Schmidt
Steffen Augsberg fürchtet eine Vertiefung der Gräben in der Impfdebatte. Foto: Axel Schmidt

. Zum jetzigen Zeitpunkt kommt eine allgemeine Impflicht für den Staatsrechtler Steffen Augsberg nicht in Frage. Der Grund: Niemand wisse, wie sehr diese Pflicht Neuansteckungen mit dem Coronavirus und damit auch eine mögliche Überlastung der Kliniken verhindern könne. Mit Augsberg, der dem Deutschen Ethikrat angehört, sprach Bernhard Walker.

BZ: Herr Augsberg, der Deutsche Ethikrat hat sich am 22. Dezember für eine weitreichende Impfpflicht ausgesprochen. Sie tragen diese Empfehlung nicht mit. Dabei lehnen Sie die Pflicht zur Immunisierung nicht grundsätzlich ab – Impfungen auch nicht. Was also ist ihr Einwand?
Augsberg: Zum jetzigen Zeitpunkt fehlen viele Voraussetzungen, um eine allgemeine Impfpflicht ...

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