Auf Spurensuche in Freiburg: "#StolenMemory" will Angehörige von KZ-Inhaftierten finden
Die Ausstellung "#StolenMemory" in Freiburg erzählt von persönlichen Dingen, die KZ-Inhaftierte hinterließen und nun zurückgegeben werden sollen. Auch die Familien zweier Freiburger werden gesucht.
Julia Wolrab (vorn) und Charlotte Großmann in der Wanderausstellung Foto: Michael Bamberger
Auf dem Platz der Alten Synagoge steht noch bis Ende September ein aufklappbarer, innen knallig lackierter Übersee-Container. Er beherbergt die Wanderausstellung "#StolenMemory". Sie dreht sich um die Frage, wie der letzte Besitz von KZ-Inhaftierten deren Angehörigen zurückgegeben werden kann.
"Effekten" nannte man früher alle Arten von persönlichen Gegenständen oder ...