Aufgeben gibt’s nicht für Janosch Brugger
Der Lenzkircher Langläufer kämpft sich beim WM-Abschlussrennen in Oberstdorf über 50 Kilometer trotz Krämpfen ins Ziel und zieht eine zwiespältige WM-Bilanz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Manchmal braucht’s eine Portion Verrücktheit im Leistungssport. Leidensfähigkeit sowieso. Janosch Brugger von der WSG Schluchsee bringt beides mit. Und so entschied sich der Langläufer aus Lenzkirch für den Start im Marathon über 50 Kilometer. Zum Abschluss der nordischen Ski-Weltmeisterschaft im eigenen Land, die für ihn enttäuschend verlaufen war.
Das gilt auch für die Männer-Staffel am Freitag. Rang sieben, das klingt nicht gut und es ist nicht gut für eine Mannschaft, die um Bronze mitkämpfen wollte. Im Ziel im Langlaufstadion Ried bei Oberstdorf war er "natürlich brutal enttäuscht", sagt der 23-Jährige. Zuerst dachte er, seine Leistung an Position zwei sei "echt ein kompletter Flop" gewesen. Doch diese Einschätzung hielt der Überprüfung nicht ...