Interview

Augenzeuge über Lichtenhagen-Ausschreitungen: "Ein Versagen der kommunalen Politik"

BZ-Plus In Rostock-Lichtenhagen kam es 1992 – vor 30 Jahren – zu schweren rassistischen Ausschreitungen. Michael Hennrich lebte damals in der Stadt. Noch heute ist er erschüttert über die Ereignisse.  

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Ein Mann steht vor einem brennenden Pk...ostock-Lichtenhagen. (Archivbild 1992)  | Foto: Bernd Wüstneck
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Ein Mann steht vor einem brennenden Pkw auf einer Straße am zentralen Asylbewerberheim von Mecklenburg-Vorpommern in Rostock-Lichtenhagen. (Archivbild 1992) Foto: Bernd Wüstneck
Der Nürtinger CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Hennrich lebte 1992 zur Zeit der Ausschreitungen gegen Asylbewerber und Ausländer in Rostock und arbeitete in Lichtenhagen. Im Gespräch mit Norbert Wallet erinnert er sich an die Schreckenstage.
BZ: Herr Hennrich, wie kamen Sie damals nach Rostock?
Hennrich: Ich hatte mein Erstes Juristisches Staatsexamen an der Universität Bonn gemacht. Ein Professor wechselte von Bonn an die Uni Rostock und ich hatte die Möglichkeit, bei ihm als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu arbeiten. Das ...

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