Aus fünf Forschern wurden 200
Das Institut für Angewandte Festkörperphysik (IAF) feierte sein 50-jähriges Bestehen gestern mit einem Festakt im Konzerthaus.
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Angefangen hat alles mit fünf Mitarbeitern. Inzwischen forschen am Fraunhofer Institut für Angewandte Festkörperphysik (IAF) rund 200 Wissenschaftler. Ohne sie wären Sendemasten für den Mobilfunk weniger leistungsstark oder Lampen nicht so energieeffizient. Gegründet wurde das Institut vor 50 Jahren. Das feierten rund 550 Gäste gestern im Konzerthaus. Zahlreiche Festredner lobten die Arbeit des IAF, unter anderem Baden-Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister.
Der Auftrag, den Institutsleiter Reinhard Mecke vor 50 Jahren bekam, war eindeutig. Er solle alle Werkstoffe untersuchen, die sich zur Tarnung oder Anpeilung von Objekten eigneten. Die Order kam vom damals neu gegründeten ...