Aus Katakomben zu Ruhm
Werner Waßmer referierte über den heiligen Demetrius, dessen Reliquie einst aus Rom nach Löffingen überführt wurde.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖFFINGEN. Gleich dreimal ist der Katakombenheilige Demetrius in Löffingen präsent. Wie es dazu kam, beleuchtete Geschichtskenner und Heimatforscher Werner Waßmer am Mittwochabend in einem Vortrag im Rahmen der Löffinger Jubiläumsveranstaltungen.
In der katholischen Pfarrkirche St. Michael in Löffingen ruht im rechten Seitenaltar der Katakombenheilige Demetrius. Seine Gebeine kamen 1725 nach Löffingen. Katakombenheilige sind unbekannte Personen aus der Zeit des frühen Christentums, deren Gebeine zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert in großer Zahl aus den Katakomben in Rom entfernt wurden. Die Kurie entschied, dass es ...