Aus Silikon mit Abperleffekt

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  | Foto: robcartorres (stock.adobe.com)
Foto: robcartorres (stock.adobe.com)
Xylospongium heißt der Vorläufer der Toilettenbürste. Besucher antiker Thermen wurden im 2. Jahrhundert aufgefordert, diese an einem Stock befestigten Schwamm zur Reinigung der Latrine zu nutzen.

Bakterien lieben Toilettenbürsten, vor allem Modelle, die lange genutzt und nur halbherzig gereinigt werden. Daher: Spätestens alle sechs Monate austauschen oder tiefenreinigen.

Die Borsten sollten möglichst hart sein und eine glatte Oberfläche haben, damit sie nicht so schnell verschmutzen und weniger haften bleibt.
Aus Silikon sind moderne Toilettenbürsten, und von der Form her einem Teigschaber nachempfunden. Vorteil: An dem Material perlt viel ab. Zudem geht der Trend Richtung selbstreinigende Toilette mit speziellen Beschichtungen und Wasserdüsen.

Die Halterung der Klobürste ist vor allem dann unhygienisch, wenn die Bürste direkt im Wasser steht, womöglich mit einem Deckel. So kann das Abwasser nicht verdunsten.
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