Zwei Monate nach der Entführung von sieben Mitarbeitern des französischen Atomkonzerns Areva erhebt ein Terroristenchef kaum erfüllbare Forderungen.
PARIS. Die Stimme vom Band verlangt Unmögliches. Im arabischen Sender al-Dschasira ertönt sie. Wenn Frankreichs Regierung das Leben der von "al-Qaida im Islamischen Maghreb" entführten Mitarbeiter des Atomkonzerns Areva retten wolle, müsse sie direkt mit Osama Bin Laden verhandeln, lautet die ...