Japan schottet sich ab, obwohl Arbeitskräfte dringend gebraucht werden. Ausländer, die Zuflucht suchen, haben kaum Chancen. Abgelehnte Asylsuchende werden mit Charterflügen in ihre Heimat gebracht.
Unfreundlich wird Abu Said Shekh geweckt, zum Flugplatz gebracht und in eine Maschine nach Dhaka abgeführt. Neun Jahre hat der Bangladeschi in Japan gearbeitet, neun Jahre immer wieder um politisches Asyl gebeten, weil er in seiner Heimat als Mitglied der Opposition verfolgt werde. Jetzt hat das japanische ...