Autohändler bleiben markentreu

Bad Säckinger Autohäuser beurteilen Liberalisierung des Marktes skeptisch / Einer freut sich und verkauft bis nach Spanien.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Fiat, Ford, Volkswagen oder BMW - in Zukunft findet ein Kunde jede x-beliebige Marke in ein und demselben Autohaus. Wenn es nach EU-Kommissar Mario Monti geht, der im europäischen Autohandel zum 1. Oktober mit der neuen Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) den Wettbewerb verschärfte. Die von der Badischen Zeitung befragten Händler aus Bad Säckingen sind da eher skeptisch.

Bis auf einen: Antonio Guida. Der Fiat-Händler aus Bad Säckingen will seinen Kunden in der nächsten Zeit neben Fiat und Alfa Romeo noch zwei zusätzliche Marken anbieten. Auch mit Gebrauchtwagen kann der 30-Jährige jetzt ein besseres Geschäft machen. Vor kurzem hat er zwei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel