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Baby auf Tour

  • dpa

  • Mo, 27. April 2020
    Neues für Kinder

Gorilla-Mama Yene und Töchterchen gehen spazieren.

Mutter und Tochter spazieren durchs Gehege.  | Foto: Bernd Wüstneck (dpa)
Mutter und Tochter spazieren durchs Gehege. Foto: Bernd Wüstneck (dpa)
Frische Luft ist wichtig. Das scheint sich auch Gorilla-Mama Yene aus dem Zoo Rostock, im Norden Deutschlands, zu denken. Bei schönem Wetter geht sie mit ihrem Gorilla-Baby im Gehege spazieren. Das Kleine krallt sich im Fell fest, und die Mama hilft mit ihrem starken Arm, damit es nicht runterfällt.

Das Gorilla-Mädchen wurde vor etwas mehr als fünf Wochen geboren. Mittlerweile wiegt es zwei bis drei Kilogramm. Also so viel wie zwei große Wasserflaschen. Dass Gorillas im Zoo leben, finden manche Tierschützer nicht gut. Sie denken, dass sie und andere Menschenaffen auch Freude und Trauer empfinden. Deshalb sei ein Zoo für sie wie eine Art Gefängnis. Gut finden manche am Rostocker Zoo aber, dass die Gorillas dort selbst entscheiden können, ob sie zu den Besuchern gehen oder nicht.

Die Zoo-Mitarbeiter erklären, dass sich das Gorilla-Baby toll entwickelt. Einen Namen hat es noch nicht. Im Internet dürfen Fans mit abstimmen, wie es heißen soll. Zur Auswahl stehen vier afrikanische Namen: Kwanza, Kizanye, Kesha und Pombi.

Ressort: Neues für Kinder

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