Sicherheitslage

Baden-Württemberg ist kaum vor Drohnen geschützt – sagen Sicherheitsexperten

Vor allem im Hinblick auf mögliche Terrorakte sieht der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft großen Handlungsbedarf. Polizei und Regierung sprechen hingegen von einer Vorreiterrolle Baden-Württembergs. Die Opposition widerspricht.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Drohne! Was nun? (Symbolbild)  | Foto: Monika Skolimowska (dpa)
Eine Drohne! Was nun? (Symbolbild) Foto: Monika Skolimowska (dpa)
Angesichts sich häufender Zwischenfälle mit Drohnen übt die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Kritik an der baden-württembergischen Landesregierung: "Die Landespolizei in Baden-Württemberg ist weit davon entfernt, Drohnen flächendeckend aufspüren, geschweige denn abfangen zu können", sagte der Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende der DPolG, Ralf Kusterer, der Badischen Zeitung. "Es fehlt noch immer an der notwendigen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Ralf Kusterer, Jannis Jost, Julia Goll

Weitere Artikel