Baden-Württembergs großer Waldbesitz birgt Zwickmühlen beim Windkraftausbau
Wenn das Land Waldflächen an Windrad-Betreiber verpachtet, muss es das beste Angebot annehmen. Für die Standort-Gemeinden ist das nicht unbedingt die beste Lösung.
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Im Geschäftsbericht von Forst BW gibt es einen Posten, der seit Jahren zulegt: die Einnahmen aus der Verpachtung von Waldflächen an Betreiber von Windkraftanlagen. Vor zehn Jahren lagen diese bei 115.000 Euro, fünf Jahre später waren es 1,7 Millionen Euro, im Jahr 2022 verbuchte Forst BW 4,46 Millionen Euro. Und im Gegensatz zum Kerngeschäft der landeseigenen Vermarktungsgesellschaft, dem Verkauf von Holz, sind die Pachteinnahmen verlässlich ...