Bahnchef Hartmut Mehdorn wackelt wieder
Bei Bahnchef Hartmut Mehdorn ist die Fähigkeit zum Eingeständnis von Fehlern gering ausgeprägt: Alle Vorwürfe der Bespitzelung seien böse Unterstellungen. Diese Einschätzung wird Mehdorn revidieren müssen, wenn er seinen Job behalten will.
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BERLIN. Klein bei gibt Bahnchef Hartmut Mehdorn nur ungern. Das Verhalten des Vorstands in der Datenaffäre zeigt, wie gering seine Fähigkeit zum Eingeständnis von Fehlern ausgeprägt ist. Aus Sicht des Managers ist die Sachlage eindeutig. Der Konzern habe mit der Überprüfung möglicher Beziehungen zwischen Lieferfirmen und über 170 000 Beschäftigten keine gesetzliche Bestimmung verletzt. Alle Vorwürfe der Bespitzelung seien böse Unterstellungen. Diese Einschätzung wird Mehdorn zwangsweise revidieren müssen, wenn er seinen Job behalten will.
Ob die Bahn gegen das Datenschutzrecht verstoßen hat, ist bislang umstritten. Immerhin droht der Berliner Datenschutzbeauftragte dem Unternehmen mit einer hohen Geldbuße. Die bisherigen Informationen des ...