Barak will neue Partei gründen

Der bisherige israelische Labour-Vorsitzende tritt aus der Arbeitspartei aus, bleibt aber Verteidigungsminister.  

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Ehud Barak bleibt der Regierung Netanjahu erhalten.  | Foto: afp
Ehud Barak bleibt der Regierung Netanjahu erhalten. Foto: afp

JERUSALEM. Mit seiner Entscheidung, aus der Arbeitspartei auszutreten und eine rechte Abspaltungsfraktion in der Knesset zu bilden, hat der bisherige Labourchef Ehud Barak (68) am Montag ein mittleres Erdbeben in Israels Parteienlandschaft ausgelöst. Mit seinem Schachzug hat sich Barak den Verbleib als Verteidigungsminister gesichert.

Die anderen, kritischen Kabinettsmitglieder der Arbeitspartei dürfte Premier Benjamin Netanjahu indes los sein, ohne dass seine Regierungsmehrheit in Gefahr geriete. Als Erster ...

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