In Basel gibt es viele Sammlungen, die auf verschiedenen Wegen zu ihren Eigentümern kamen. In den staatlichen Museen soll sichergestellt werden, dass sie nicht unrechtmäßig dorthin gelangten.
Links der Gedenkkopf eines Herrschers aus dem einstigen Königreich Benin. Er wurde – wie auch die beiden Gegenstände im Hintergrund – geraubt. Foto: Savera Kang
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"Je abenteuerlicher etwas erzählt wurde, desto wichtiger wurde oft das Objekt", sagt Anna Schmid, Direktorin am Basler Museum der Kulturen, kurz MKB. Dies erkläre, warum es bei vielen Stücken so schwer sei, ihre Provenienz, also Herkunft, lückenlos zu klären. Die Sammlung des MKB etwa umfasst rund 340 000 Objekte – ihre Herkunft ...
In Basel gibt es viele Sammlungen, die auf verschiedenen Wegen zu ihren Eigentümern kamen. In den staatlichen Museen soll sichergestellt werden, dass sie nicht unrechtmäßig dorthin gelangten.
