Basler Ballettchef Marco Goecke: "Wichtig ist, man selber zu sein"
Seine Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin 2023 hat dem neuen Basler Ballettdirektor Marco Goecke mehr Schlagzeilen gebracht als sein Tanz. Darum aber soll es im Gespräch vor dem Saisonstart gehen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
BZ: Marco Goecke, Sie folgen als Ballettchef auf Adolphe Binder (zwei Jahre lang Chef) und Richard Wherlock (22 Jahre). Mit Ihnen kommt nun wieder etwas ganz Neues. Wo stehen Sie, was bringen Sie mit?
Ich bringe zuerst einmal mich. Das sind 26 Jahre Arbeit und an die 100 Choreografien. Und weil ich jetzt in ein Alter komme, in dem ich schonmal zurückblicke, bringe ...