Befreiende Wirkung
Arjen Robben trifft beim 4:1 des Wieder-Tabellenführers FC Bayern gegen Bremen doppelt.
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MÜNCHEN (dpa). Nachdem Arjen Robben zusammen mit Franck Ribéry die Bayern zurück an die Bundesliga-Spitze geschossen hatte, kämpfte der lange verletzte Niederländer mit den Tränen. "Das ist eine schwere Zeit, das darf man nicht unterschätzen. Entschuldigung", sagte er ergriffen. Nach dem richtungsweisenden 2:1-Führungstreffer beim 4:1 der Münchner gegen Werder Bremen küsste der eingewechselte Robben erst den abgetapten Ringfinger. Dann entlud sich der Frust vieler Wochen in einem lauten Jubelschrei Richtung Tribüne, wo seine Liebsten saßen.
Befreiung nach zwei Niederlagen für die Bayern – und vor allem für sich selbst. "Die Familie ist das Wichtigste in meinem Leben. Wenn du dann so ein Tor schießt, kommt das vielleicht ein bisschen raus", bekannte der Turbo-Dribbler an einem für ihn emotionalen ...