Beglückende Fügung nach 59 Jahren

Wie Pfarrer Wendelin Sieß die Spur seines gefallenen Kameraden Erich Mutter aus Hänner fand / Treffen mit der Schwester.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MURG-HÄNNER. Nach 59 Jahren konnte zwar der Brief, den der Soldat Erich Mutter aus Hänner in Vorahnung des Todes im tiefsten Russland einem Kameraden in die Hand gedrückt hatte, nicht mehr zugestellt werden. Persönliche Eindrücke des Kriegsgeschehens konnten aber jetzt den Angehörigen vermittelt werden. Der Pfarrer Wendelin Sieß hatte - auch bei der Gemeinde Murg - intensiv nachgeforscht und traf nun die in Rheinfelden lebende Schwester des Gefallenen.

Bei Noworossysk - in der Stadt an der Schwarzmeerküste starben am Wochenende 55 Menschen bei Unwettern - waren am 11. Februar 1943 russische Truppen im Rücken der deutschen Front gelandet. Die Deutschen warfen sich den Angreifern entgegen und erlitten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel