"Bei Arzneimitteln zählt nicht nur der Wirkstoff"

BZ-UMFRAGE zu dem Plan des Gesundheitsministeriums, Apotheker zu verpflichten, nur das billigste Medikament herauszugeben.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG (td, vl). Den gesetzlichen Krankenkassen fehlen Milliarden. Deshalb plant Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), die Ausga- benexplosion bei Medikamenten zu bremsen (BZ berichtete). Ärzte sollen nur noch den Wirkstoff verschreiben, die Apotheker dann das günstigste der wirkstoffgleichen Arzneien (Generika) aussuchen. Die BZ sprach mit Ärzten, Apothekern und Krankenkassen in Offenburg und fragte sie nach ihrer Einschätzung des Plans.

Die gesetzlichen Krankenkassen bewerten die Überlegungen des Gesundheitsministeriums als "positives Signal". Wolfgang Jehle von der DAK Offenburg sieht im Arzneimittelbereich große Einsparmöglichkeiten. Nur wenn so die Krankenkassen entlastet werden, könne ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel