Bei der Sprachförderung im Kreis Lörrach gibt es Defizite
Eine Podiumsdiskussion zur Woche der Integration würdigte Schopfheim für seine Bemühungen, deckt aber auch Defizite auf. Ohne Ehrenamtliche geht es nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Über 30 in der Flüchtlingsarbeit Aktive nahmen an der Podiumsdiskussion im Evangelischen Gemeindehaus teil, die sehr gut besetzt war mit Schulleiterin Klaudia Droste-Acocella (von links), Schulleiter Klaus König, Landrätin Marion Dammann, Bürgermeister Dirk Harscher, Integrationsbeauftragte Christine Scheller, Unternehmer Michael Böhler und Moderatorin Annette Dahlmann (stehend). Foto: Gerald Nill
Bei der Sprachförderung junger Flüchtlinge gibt es große strukturelle Defizite, die die Teilhabe der Zugewanderten an der Gesellschaft verhindern. Und: Ohne ehrenamtliches Engagement steht die Flüchtlingsarbeit auf verlorenem Posten. Das waren die beiden Kernbotschaften, die eine gut besetzte Podiumsdiskussion mit Landrätin Marion Dammann und ...
Eine Podiumsdiskussion zur Woche der Integration würdigte Schopfheim für seine Bemühungen, deckt aber auch Defizite auf. Ohne Ehrenamtliche geht es nicht.
