"Bei EM und WM will ich aufs U 23-Treppchen"
BZ-Interview mit der Mountainbikerin Adelheid Morath, die am Sonntag beim Bundesliga-Heimrennen in St. Märgen zu den Mitfavoritinnen zählt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MOUNTAINBIKE. Sie mag steile Anstiege. Kein Wunder, ist sie doch dort aufgewachsen, wo es kaum einen flachen Meter gibt: in St. Märgen. Mittlerweile zählt Adelheid Morath (21) zu den besten Mountainbikerinnen der Welt und am Sonntag beim vierten Bundesligarennen in St. Märgen zu den Favoritinnen. Unser Redakteur Jürgen Ruoff hat sich vor dem "Heimrennen" in St. Märgen mit ihr unterhalten.
BZ: Sie kommen gerade vom Radtraining zurück. Wie lange waren sie unterwegs?Morath: Fünf Stunden bin ich durch den Schwarzwald gefahren. Wie viel Kilometer das waren, weiß ich nicht, ich habe mich nur nach meinem Puls und Gefühl gerichtet.
BZ: Fünf Stunden? Sie sind doch gerade erst vom Weltcuprennen in Kanada zurückgekommen und leiden sicher noch unter Jetlag – macht eine so lange Trainingseinheit dann überhaupt Sinn?
Morath: Klar bin ich noch müde und ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
