Rheintalbahn

Zugstrecke zwischen Freiburg und Emmendingen war kurzzeitig gesperrt

Wer zwischen Freiburg und Emmendingen mit dem Zug unterwegs ist, könnte am Donnerstagmorgen auf der Strecke geblieben sein: Es kam zu Teilausfällen wegen eines angeblichen Notarzteinsatzes – der gar keiner war.  

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Züge zwischen Emmendingen und Freiburg fallen kurzzeitig aus.  | Foto: Rolf Reißmann
Züge zwischen Emmendingen und Freiburg fallen kurzzeitig aus. Foto: Rolf Reißmann

Zwischen Freiburg und Emmendingen war die Zugstrecke am Donnerstagmorgen in beide Richtungen gesperrt, teilt die Deutsche Bahn um kurz nach 7 Uhr mit. In der Folge kam es zu Zugteilausfällen. Betroffen gewesen seien die Linien RB/RE 27, RB 26 und RE 7.

Kurz vor 8 Uhr teilte die Bahn mit, der Einsatz sei beendet und die Sperrung aufgehoben. In der Folge könne es aber noch zu Verspätungen und Zugteilausfällen, bis sich der Betrieb wieder stabilisiert habe, hieß es von der Bahn. Zuvor starteten und endeten die Züge von DB Regio laut Bahn in Emmendingen beziehungsweise Freiburg. An der Einrichtung eines Ersatzverkehrs habe man gearbeitet, hieß es in der Mitteilung weiter.

Grund dafür war laut Bahn ein Notarzteinsatz. Später stellte sich heraus, dass es sich um einen vermeintlichen technischen Fehler gehandelt habe.

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