Tipps vom Experten

Bei Facebook vermischt sich Privates und Berufliches

Der Chef, die Freundin und die eigene Mutter: Auf Facebook landen sie immer häufiger zusammen in der Freundesliste. Nutzer müssen aber nicht jedem von ihnen alles zeigen.  

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Wo fängt das digitale Privatleben an, wo hört es auf?  | Foto: dpa
Wo fängt das digitale Privatleben an, wo hört es auf? Foto: dpa

"Wer nicht will, dass alle 300 Kontakte gleichermaßen die Urlaubsfotos sehen, kann sie unter seinen Privatsphäre-Einstellungen gezielt freigeben", sagte Kommunikationsberater Klaus Eck aus München. Das gleiche gilt für Pinnwandeinträge oder andere Teile des eigenen Profils.

Facebook-Mitglieder klicken zunächst oben rechts auf "Konto" und "Privatsphäre-Einstellungen". Unter "Inhalte auf Facebook teilen" können sie daraufhin auswählen, für wen ...

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