Beim Börsengang droht der Bahn Verspätung

Die Verkehrspolitiker haben sich noch nicht auf ein Modell für die endgültige Privatisierung der Bahn geeinigt / Die Gewerkschaft droht mit Streik.  

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Zwölf Jahre nach Beginn der Bahnreform wollen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) und Hartmut Mehdorn, der Vorstandschef des Unternehmens, diese mit einem Börsengang zum Abschluss bringen. Gestritten wird noch über die Form eines solchen Börsengangs sowie über den Zeitpunkt.

Gut möglich, dass Bahnreisende sich in den kommenden Wochen an ganz neue Bilder gewöhnen müssen: an verwaiste Fahrkartenschalter in Bahnhöfen, an demonstrierende Schaffner auf Bahnsteigen und streikende Lokführer, die gelangweilt aus ihren Fahrzeugen ...

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