Beim Telekom-Prozess fehlen die Anleger

Das Mammutverfahren findet ohne die Aktionäre statt, die sich geprellt fühlen / Die Dauer des Prozesses ist nicht absehbar.  

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FRANKFURT. Ein halbes Dutzend Übertragungswagen von Funk und Fernsehen, 20 Fotografen, 50 Journalisten und 40 Anwälte: Im Bürgerhaus Bornheim im Norden der Frankfurter City hat gestern der größte Anlegerprozess in der bundesdeutschen Geschichte begonnen.

Telekom-Aktionäre, die sich geprellt fühlen, sucht man im verwinkelt angelegten Saal vergeblich. Richter, Anwälte, Journalisten sind unter sich, die rund 500 Besucherstühle bleiben leer. Auch der für das Verfahren als Musterkläger ausgewählte Anleger, an dessen Fall ...

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