Beim Zentralkommando sind noch Plätze frei
Weit weg vom Schuss: Die Journalisten in Katar sind frustriert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Er sei ein Fan der "embedded journalists", würdigte US-General Tommy Franks dieser Tage in seiner Kommandozentrale in Katar die Entscheidung, Medienvertreter eingebettet in unterschiedliche Truppenteile mit an die Front zu nehmen. Der Oberbefehlshaber für den Irak-Krieg lobte: "Die machen einen guten Job." Wenig später hob auch Franks Boss, Donald Rumsfeld, an , ein Hohelied auf die Kriegsreporter zu singen.
Enthusiastisch schwadronierte der US-Verteidigungsminister: "Denken Sie nur an den Zweiten Weltkrieg, als viele Menschen in die Kinos stürmten und dies nicht etwa, um Filme zu sehen, sondern um in der Wochenschau die Zusammenfassung der Kriegsereignisse zu erfahren." Allerdings, so Rumsfeld weiter, seien ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
