BEOBACHTET & GEHÖRT

Da passt wieder alles bei der Kanderner Weihnachtsstraße: Tausende strömen am Donnerstag ins Städtli, um in stimmungsvoller Atmosphäre zu bummeln und zu genießen.

Vergangene Woche hat ein neues Restaurant in Kandern eröffnet. "Must Eat" lädt mit traditioneller indischer Küche zu kulinarischen Abenteuern ein und will mit vielen Vorurteilen aufräumen.

Das Wirtschaftsjahr 2024 weist für den Spital-und Pfründefonds voraussichtlich einen Verlust von 200.000 Euro aus. Damit und ob es 2025 besser wird, hat sich der Stiftungsrat beschäftigt.

Die Namen von Anderas Spicker, Andreas Meier und Roland Fuchs werden demnächst im Guinnessbuch der Rekorde zu lesen sein. Das Trio hat mit dem Fahrrad sechs Länder in nur zwölf Stunden besucht.

Mit zwei großzügigen Spenden – einmal 50.000 Euro und einmal 5000 Euro – wird der FC Kandern bedacht. Das Geld wird in den Kunstrasenplatz investiert.

Kanderns Rechnungsamtsleiter sieht die Stadt für anstehende Investitionen gerüstet. Die Bevölkerung muss sich aber auf steigende Gebühren für Wasser und Abwasser einstellen.

Für das Luise-Klaiber-Haus wird händeringend nach Personal gesucht. Die Heimleitung will weg von Leiharbeitskräften kommen und mehr als bisher ausbilden – wenn es überhaupt Bewerbungen gibt.

Tiere in Afrika sind die Helden in dem Weihnachtsmusical "Immanuel, Immanuel". Mit Eifer und Elan probt der Kinder- und Jugendchor Feuerbach dieses Musiktheater, das eine besondere Botschaft hat.

Ein Markt ohne Kitsch und Gedudel, dafür mit Esprit und sprühender Kreativität. Doch nicht nur deshalb begeisterte der Kunsthandwerker- und Weihnachtsmarkt die Besucher in der Alten Ziegelei.

Es geht um Bildungsangebote für Kinder, Esoterik, Naturverbundenheit – aber auch um völkische und demokratiefeindliche Inhalte. Der Anastasia-Kult verbreitet sich auch im Südwesten. Eine ...

Das Kultusministerium würde die Diskussion um den Leistungstest "Kompass 4" gerne beruhigen. Ein Sprecher betont, dass bei der Einschätzung für die Grundschulempfehlung die Lehrkräfte ...

Innerhalb von 48 Stunden verlassen zwei Mitglieder die Fraktionsgemeinschaft FR4U - zuletzt Julian Schreck, der zur SPD geht.