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Artenschutz

Berggorillas in Uganda: Es gibt mehr sanfte Riesen

  • Sa, 26. November 2022, 17:34 Uhr
    Bildung & Wissen

BZ-Plus Die Weltnaturschutzunion IUCN stufte den Status der Berggorillas herab: Sie sind demnach nicht länger "vom Aussterben" bedroht. Doch dieser Erfolg scheint fragil zu sein.

Sind Berggorillas an Menschen gewöhnt,... für die Tiere gefährlich werden kann.  | Foto: Frantiek (stock.adobe.com)
Sind Berggorillas an Menschen gewöhnt, nähern sie sich auch mal von selber – eine Begegnung, die für die Tiere gefährlich werden kann. Foto: Frantiek (stock.adobe.com)
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Schmale Pisten winden sich hinauf zum Bwindi Impenetrable Nationalpark, einem uralten, wolkenverhangenen Bergregenwald. Er ist Heimat der seltenen Berggorillas. Die Tiere leben ausschließlich in den drei benachbarten Ländern Uganda, Ruanda und Demokratische Republik Kongo. 2018 zählten Mitarbeiter des International Gorilla Conservation Programme (IGCP) insgesamt 1063 Berggorillas, davon 459 im Bwindi-Wald. Die Weltnaturschutzunion IUCN stufte den Status der Tiere damals herab: Berggorillas sind demnach nicht länger "vom Aussterben" bedroht, sondern nur noch "stark gefährdet". Weltweit wurde das als Erfolg des Artenschutzes gefeiert.
One Health, eine Gesundheit: Berggorillas lassen sich langfristig ...

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