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Bestialität bis kurz vor der Befreiung

Ralf Burgmaier
  • Di, 20. Januar 2015
    Offenburg

Eine städtische Veranstaltungsreihe beleuchtet von Januar bis Mai 2015 die Offenburger Ereignisse zum Ende des Zweiten Weltkriegs.

Sie haben gemeinsam zwölf Veranstaltun...Wörner, Leiterin der Volkshochschule.   | Foto: Bertolt Baumeister
Sie haben gemeinsam zwölf Veranstaltungen erarbeitet, welche die Ereignisse vor 70 Jahren in Offenburg in den Fokus nehmen (von links): Wolfgang Gall, Leiter Stadtarchiv und Museum, Carmen Lötsch, städtische Kulturchefin, und Martina Wörner, Leiterin der Volkshochschule. Foto: Bertolt Baumeister

OFFENBURG. Wie hat es die Welt nach den Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs hingekriegt, so schnell wieder eine Friedensordnung zu schaffen, die zumindest für den größten Teil Europas bis heute hält? Das ist eine der Fragen, die sich die Offenburger Organisatoren einer Veranstaltungsreihe zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren gestellt haben. Zwei Befreiungen und ein abscheuliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit stehen im Zentrum.

Das überwältigende Interesse am Ersten Weltkrieg im Gedenkjahr 2014 hat viele Historiker überrascht. So sehr, dass einige, die gewohnt waren, mit ihrer Deutungshoheit über den Zweiten ...

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