Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Besuch bei Betti Z.

Von Enya Dag, Klasse 4b, Rheinschule, Neuenburg

Enya Dag, Klasse 4b, Rheinschule & Neuenburg
Mi, 16. Mär 2016, 16:09 Uhr
Schreibwettbewerb

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Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür und erschrak sogleich mächtig. Denn eine Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."

"Wow! Das ist ja einfach klasse. Kann ich mal in die Vergangenheit reisen? Ich möchte nämlich meine alte Freundin Betti. Z besuchen, sie ist leider weggezogen. Ich vermisse sie sehr." Er ließ traurig den Kopf hängen. "Aber natürlich! Steigen Sie bitte ein! Reisen in die Vergangenheit, Reisen in die Vergangenheit, Reisen in die Vergangenheit", sagte dieselbe Computerstimme. Anfangs war B. Zetti unsicher, doch dann fasste er seinen ganzen Mut zusammen und stieg ein.

Auf einmal machte die Maschine seltsame Geräusche. Irgendwie klang das wie eine Waschmaschine, aber auch gruselig, denn B. Zetti bekam langsam Angst. Er schloss schnell die Augen, als er nach einer Weile die Augen wieder aufmacht, standen plötzlich riesige Dinosaurier vor ihm und starrten ihn neugierig an. Er war wie gelähmt vor Angst und wollte so schnell wie möglich da weg. Mit leiser Stimme flüsterte er der Maschine zu, ihn sofort in die gewünschte Zeit zurückzubringen. Und schon fing die Maschine an zu starten.

Durch das Geräusch angelockt kamen immer mehr Dinos herbei geeilt, als er bereits ihren Atem fühlen konnte, schloss er wieder vor Angst die Augen. Nachdem es wieder still war, öffnete er seine Augen und fand sich in einem grünen Garten wieder.

B. Zetti? Rief ihm eine Stimme zu. Er drehte sich langsam zur Seite. Und wen sah er? Seine alte Freundin Betti. Z. Sie saß auf einer Schaukel und strahlte ihn fröhlich an. Sie spielten Verstecki, Fangi und viele andere Spiele. Doch dann wurde es leider schon dunkel, und B. Zetti musste nach Hause. Aber er versprach seiner Freundin, sie bald wieder zu besuchen.

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