Jan Bang hat eine Professur für elektronische Musik und ist bisher vor allem für seinen Beitrag zum modernen skandinavischen Jazz bekannt. Nun überzeugt er als Sänger mit grenzüberschreitendem, anspruchsvollem Ambient-Pop.
Kann gut sein, dass dieses junge Popmusik-Jahr schon jetzt einen seiner schönstens Songs bekommen hat. Mild und federleicht beginnt der mit einem dunkel tockenden, dann wieder dezente Glockenklänge losschickenden Schlagzeug vor sanften Gitarrenschwaden, in die hinein eine sonore Stimme schwebt, die ...