Betriebe setzen auf die zweite Hälfte
Auch wenn das Wirtschaftswachstum momentan stark fällt, drei wichtige Weiler Firmen gehen mit Optimismus ins Jahr 2002.
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WEIL AM RHEIN (ral). Die Prognosen für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2002 sind alles andere als rosig. Von einem Wirtschaftswachstum von unter einem Prozent, wachsender oder zumindest sich auf hohem Niveau stabilisierender Arbeitslosigkeit und negativer Exportbilanz ist die Rede. Die Bremsspuren der wirtschaftlichen Entwicklung bundesweit gehen dann auch an den Weiler Großunternehmen nicht spurlos vorüber - Vitra, Endress+Hauser und auch Raymond gehen beispielsweise von Erträgen unter dem Vorjahr aus.
Bei Vitra sei man, so die Einschätzung der Geschäftsführung mit Rolf Fehlbaum und Manfred Meier an der Spitze, nach einem starken Wachstum im Jahre 2000 sehr optimistisch in das Jahr 2001 gegangen. Die Realität allerdings hatte das Weiler Vorzeigeunternehmen bald eingeholt. Von ...