Betriebsärzte können nicht so viel impfen wie sie wollen, weil Impfstoff fehlt
Die großen Firmen im Hochschwarzwald bereiten sich auf das Impfen ihrer Mitarbeiter durch die Betriebsärzte vor. Aber die Impfstoffknappheit drosselt den Impffortschritt.
Zehn Minuten. Mehr braucht Clemens Willmann nicht. Ginge es nach dem Betriebsarzt des Drehteileherstellers WST aus Löffingen, könnte er am Tag 45 bis 50 Mitarbeiter impfen. "Dann wäre ich in zwei Wochen durch." Würde, hätte, könnte – die Ungewissheit ist aus Willmanns Sätzen herauszulesen. Dabei ist in puncto Organisation und ...