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Hochschwarzwald

Betriebsärzte können nicht so viel impfen wie sie wollen, weil Impfstoff fehlt

Nadine Klossek-Lais
  • Mo, 07. Juni 2021, 10:12 Uhr
    Titisee-Neustadt

BZ-Plus Die großen Firmen im Hochschwarzwald bereiten sich auf das Impfen ihrer Mitarbeiter durch die Betriebsärzte vor. Aber die Impfstoffknappheit drosselt den Impffortschritt.

IMS Gear beschäftigt am Standort Eisen...pfung im Betrieb in den Startlöchern.   | Foto: Nadine Klossek-Lais
IMS Gear beschäftigt am Standort Eisenbach rund 430 Mitarbeiter und steht für die Impfung im Betrieb in den Startlöchern. Foto: Nadine Klossek-Lais
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Zehn Minuten. Mehr braucht Clemens Willmann nicht. Ginge es nach dem Betriebsarzt des Drehteileherstellers WST aus Löffingen, könnte er am Tag 45 bis 50 Mitarbeiter impfen. "Dann wäre ich in zwei Wochen durch." Würde, hätte, könnte – die Ungewissheit ist aus Willmanns Sätzen herauszulesen. Dabei ist in puncto Organisation und ...

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