Betrug mit Holocaust-Fund: Schamlose Geldgier

6000 Personen bekamen unrechtmäßig Entschädigung aus dem Hilfsfonds für Holocaust-Opfer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Mahnmal in Berlin erinnert an den Holocaust.  | Foto: dpa
Das Mahnmal in Berlin erinnert an den Holocaust. Foto: dpa

WASHINGTON. Das Gerücht über Betrügereien kursierte schon länger in Little Odessa, wie der Stadtteil im Süden Brooklyns wegen seines hohen Anteils von Einwanderern aus Russland und der Ukraine genannt wird. Dort vor allem schalteten die Mittelsmänner der Betrüger, die Gelder aus dem deutschen Hilfsfonds für überlebende jüdische Holocaust-Opfer abzweigten, Anzeigen in russischsprachigen Zeitungen, um neue Mittäter zu ködern.

Doch wussten vermutlich längst nicht alle der vielfach hoch betagten Überlebenden des NS-Terrors, die Anträge auf Entschädigungen für erlittenes Unrecht während der Nazi-Zeit einreichten, worauf sie sich einließen. Ihre Geburtsurkunden und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel