Bevor es brennt

Eigentlich könnten alle Schulen Sozialarbeiter brauchen – manche haben sie, 13 sollen sie jetzt bekommen, andere erstmal nicht.  

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Benedikt Link, Gerhart-Hauptmann-Schule.  | Foto: Ingo Schneider
Benedikt Link, Gerhart-Hauptmann-Schule. Foto: Ingo Schneider

Es geht um 13 neue Stellen: Am Dienstag entscheidet der Gemeinderat, ob und wie Extrageld aus dem Berliner Bildungspaket in die Schulsozialarbeit fließt. Drei Jahre lang gibt es je 675 000 Euro, damit könnte die Zahl der Sozialarbeiter an städtischen Schulen verdoppelt werden. Wie sieht deren Arbeit aus? Und wo würden sie dringend gebraucht? Ein Rundgang von Grundschule bis Gymnasium.

Manchmal ist es der Delfin, der hilft, oder der Löwe aus Stoff: "Das Medium Spiel ist ideal", sagt Katharina Mangei, ihre Kollegin Stefanie Schopp ergänzt: "Mit den Handpuppen können die Kinder oft besser erzählen, wie es ihnen geht." Die beiden teilen sich die Dreiviertelstelle für Schulsozialarbeit an der Vigelius-Grundschule in Haslach, sie hat 294 Schüler. In Grundschulen ist es wichtig, Kinder zu stärken ...

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