Bilderreise und Lebensdokument
BZ-INTERVIEW mit Filmemacher Karl-Heinz Heilig, der mit einer Kollegin den Film "Der Sommer im Winter" gedreht hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BADENWEILER. "Der Sommer im Winter" heißt der Film, der am Samstag im Kurhaus in Badenweiler uraufgeführt wird. Die beiden Filmemacher spüren dabei Menschen nach, denen ihr Tun in besonderer Weise gelingt, in diesem Fall vier Frauen auf 800 Metern im Hochschwarzwald. Gabriele Babeck-Reinsch sprach mit Karl-Heinz Heilig, der diese filmische Erzählform kreiert hat.
BZ: Herr Heilig, vier Jahre lang haben Sie und Ihre Lebensgefährtin Ulla Haschen vier Frauen immer wieder aufgesucht, um aufzuspüren, was deren Freude am Gärtnern ausmacht. Warum hoch droben im Schwarzwald, wo das Klima rau und der Boden karg ist?Heilig: Dort, wo das Klima rau und der Boden karg ist, dort kann ein Garten in ganz besonderer Weise zu einem Ort werden, wo Lebenskunst und Gartenkunst einander berühren. Überall dort, wo Phantasie, Kreativität und ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
