Musterregion Freiburg
Bio soll "raus aus der Blase" und möglichst viele Menschen erreichen

Vor einem Jahr wurde die Musterregion Freiburg für biologische Erzeugnisse gegründet, Für das Projekt wurde eigenes die Regionalmanagerin Andrea Gierden engagiert. Was hat sich seither getan?
Mit viel Vorschusslorbeeren wurde vor rund einem Jahr die Gründung der Bio-Musterregion Freiburg gefeiert. Doch was hat sich seither in Sachen Anbau, Verarbeitung und Vermarktung von Bio-Lebensmitteln getan? Und was ist die Aufgabe der eigens für das Projekt engagierten Regionalmanagerin Andrea Gierden?
"Meine Kernaufgabe ist die Vernetzung" Andrea Gierden "Meine Kernaufgabe ist die Vernetzung", sagt Gierden über ihre Arbeit als Regionalmanagerin für die Bio-Musterregion. "Ich arbeite daran, die verschiedenen Ideen, Projekte, Initiativen und Akteure in der Region zusammen zu bringen." Wozu auch Öffentlichkeitsarbeit gehöre, damit Bio "raus aus der Blase" komme und möglichst viele Menschen erreiche.
Neun Bio-Musterregionen gibt es in Baden-Württemberg, fünf weitere sollen folgen. Im Kern soll durch sie, laut dem Ministerium für ländlichen Raum, "die ökologische ...
"Meine Kernaufgabe ist die Vernetzung" Andrea Gierden "Meine Kernaufgabe ist die Vernetzung", sagt Gierden über ihre Arbeit als Regionalmanagerin für die Bio-Musterregion. "Ich arbeite daran, die verschiedenen Ideen, Projekte, Initiativen und Akteure in der Region zusammen zu bringen." Wozu auch Öffentlichkeitsarbeit gehöre, damit Bio "raus aus der Blase" komme und möglichst viele Menschen erreiche.
Neun Bio-Musterregionen gibt es in Baden-Württemberg, fünf weitere sollen folgen. Im Kern soll durch sie, laut dem Ministerium für ländlichen Raum, "die ökologische ...