Biogas speist ein Heizkraftwerk

Aus der Not machen drei Partner eine Tugend.  

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Alfred Frey, Mitarbeiter der ASF, prüf... das Gas  mehrerer Brunnen gebündelt.   | Foto: i. schneider
Alfred Frey, Mitarbeiter der ASF, prüft den Sauerstoffgehalt an einer Regelstation. Hier wird das Gas mehrerer Brunnen gebündelt. Foto: i. schneider

Seit 20 Jahren bekommt der Stadtteil Landwasser Strom und Wärme aus einem umweltfreundlichen Blockheizkraftwerk, das mit Methangas von der Mülldeponie Eichelbuck betrieben wird. Inzwischen funktioniert das Prinzip jedoch kaum noch. Denn seit Stilllegung der Deponie sinkt der Brennwert des Gases. Um es weiterhin nutzen zu können, soll es nun angereichert werden: mit Biogas aus Speiseresten. Durch das 3,4 Millionen Euro teure Projekt wird außerdem jede Menge klimaschädliches Kohlendioxid eingespart.

Seit 2005 ist die Deponie Eichelbuck im Mooswald nicht mehr in Betrieb – und seither geht es mit dem dort entstehenden Gas kontinuierlich bergab. Zuletzt lag der ...

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